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Einfache Anwendung

Die Körperfettanalyse, wie sie von den Wissenschaftlern Jackson und Pollock entwickelt wurde, ist einfach in der Anwendung. Es wird unterschieden zwischen der 3-Falten Methode und der 7-Falten Formel. Wie mit dem Fat Caliper eine Körperfettmessung durchgeführt werden kann, ist auf www.sportnahrung-engel.de beschrieben. Bei der 3-Falten Anwendung ist der Aufwand noch geringer, da mit dem Fett Caliper nur drei Falten der Haut gemessen werden. Die Messung erfolgt an verschiedenen Stellen des Körpers. Daher lässt das Ergebnis auch Rückschlüsse auf die Verteilung des Körperfetts zu. Zunächst wird mit dem Hautfaltenmessgerät die Dicke der Haut ermittelt. Die Werte werden zu einer Formel hinzugefügt. Anhand der Angaben erhält der Sportler exakte Werte. Empfohlene Hautfalten für die Messung sind die Oberschenkelfalte, die Bauch- und die Brustfalte.

Noch exakter mit der 7-Falten-Formel

Für Freizeitsportler und alle anderen ernährungsbewussten Menschen genügt in der Regel die Hautfettmessung nach der 3-Falten Methode. Die 7-Falten Formel, die besonders Leistungssportlern zu empfehlen ist, garantiert noch genauere Ergebnisse. Dabei ist die Hilfe einer zweiten Person erforderlich, die den Caliper in die zu messende Falte hebt. Daumen und Zeigefinger werden in einem Abstand von circa 5 Zentimeter über die Stelle gelegt, die gemessen werden soll. Dann wird die Falte hochgezogen und der Caliper eingesetzt und zugedrückt, bis der Knopf eingerastet ist. Auf dem Schieber ist die Millimeterzahl zu erkennen, die zu der Formel eingetragen wird. Gemessen werden bei der 7-Falten Methode Brustfalte, Bauchfalte, Beinfalte, Hüftfalte, Achselfalte, Trizepsfalte und Rückenfalte.

Die Arzneimittelforscher des amerikanischen Pharmakonzerns Pfizer staunten nicht schlecht, als sie mit der klinischen Erprobung eines neuen Medikaments begannen. Es handelte sich um ein Medikament, das den Blutdruck senken sollte. Die Ergebnisse waren nicht berauschend, trotzdem wollten die Patienten das Medikament unbedingt haben, obwohl es bei der Blutdrucksenkung nicht den gewünschten Effekt zeigte. Es hatte allerdings einen durchschlagenden Erfolg auf einem anderen Gebiet. Männer, die dieses Medikament einnahmen, waren plötzlich bessere Liebhaber. Zunächst wurde auf diese „Nebenwirkung“ nicht weiter geachtet. Erst später entschloss sich der Konzern, dieses Medikament als Potenzpille Viagra zu vermarkten und hatte damit einen ungeahnten Erfolg.

Obwohl die gesetzlichen Krankenkassen das Medikament nicht bezahlen, wurde es zu einem sehr großen Erfolg. Die Firma, die das Medikament entwickelt hat für einen gewissen Zeitraum das alleinige Nutzungsrecht an dem Patent. In dieser Zeit muss die Firma den maximalen Profit mit dem Arzneimittel erzielen. Nach dieser Zeit haben andere Firmen die Möglichkeit, dieses Medikament nachzubauen. Diese sogenannten Generika sind preislich deutlich günstiger und in der Wirkung kaum vom Originalpräparat zu unterscheiden. Oft sind es nur Hilfsstoffe, die den Unterschied ausmachen, die aber die Wirkung nicht beeinträchtigen. Nun stehen die ersten Generika von Viagra in den Startlöchern. Generika werden in erster Linie über das Preisargument verkauft. Den Verbraucher freut das, denn er erhält hochwirksame Präparate zu einem sehr günstigen Preis.

Diese Medikamente dürfen beim Endverbraucher nicht beworben werden. Die Ärzte werden aber jetzt schon von Pharmareferenten besucht, die sie genau über die Vorzüge der neuen Medikamente informieren. Weitere Informationen über dieses Thema sind zu lesen im Artikel „Heiß umkämpfter Markt für Medikamente“.

Genießer von E-Zigaretten haben deutlich mehr Auswahl, denn sie können sich ganz bewusst dazu dafür entscheiden, ob sei Nikotin zu sich nehmen wollen oder nicht. Dampfen hat gegenüber dem Rauchen eindeutlich gesundheitliche Vorteile. Da beim Dampfen keine Verbrennung entsteht, bilden sich auch keine krebserregenden Stoffe. Beim Nikotin kann der Dampfer selber entscheiden, ob er diesen Stoff haben will und wenn ja in welchem Ausmaß. Die Möglichkeiten, die Nikotinzufuhr zu regulieren ist bei herkömmlichen Zigaretten in diesem Umfang nicht gegeben.

Der vielleicht wichtigstes Bestandteil der E-Zigarette stellen wohl die E-Liquids dar. Diese können im Geschmack sehr stark variieren und je nach Vorliebe des Dampfers können sie mit mehr oder weniger Nikotin ausgestattet werden. Eingekauft werden die Liquids einfach und bequem über das Internet. Hier kann sich der Kund in aller Ruhe über die verschiedenen Geschmacksrichtungen informieren und sich auch sehr genau deren Zusammensetzung ansehen, so dass er auch genau das richtige Liquid bekommt. Der Dampfer wird sich zunächst für eine bestimmte Geschmacksrichtung entscheiden und danach die Menge Nikotin bestellen. Ein paar Tage später hat er genau die Zusammensetzung zu Hause, die es ihm ermöglicht, sich am Abend nach getaner Arbeit hinzusetzen und mit seiner e-Zigarette zu entspannen.

Shops, die Liquids und E-Zigaretten anbieten gibt es im Internet sehr viele und der Kunde hat es nicht immer leicht, hier die richtige Auswahl zu treffen. Für den Dampfer ist wohl in erster Linie das Sortiment an E-Liquids entscheidend und deren Qualität. Wer sich noch nicht auf einen bestimmten Shop festgelegt hat, der gibt am besten vielleicht erst einmal eine kleine Bestellung aus, um den Shop ein wenig zu Testen. Es gibt aber Kriterien, die kann der Kunde schon im Vorfeld abklären kann. einer dieser Punkte sind die Informationen, die der Shop über die Inhaltsstoffe preisgibt. Gute Shops klären Ihre Kunden sehr genau darüber auf, welche Qualität und welche Geschmacksrichtungen das jeweilige Liquid aufweist, so dass der Kunde die Katze nicht im Sack kaufen muss.

Immer mehr Raucher steigen um auf die E-Zigarette. Dahinter steckt nicht etwa der Grund, das sie mit dem Rauchen aufhören wollen, sondern einfach der Gedanke, sich ein neues Lebensgefühl zu erschließen. Umsteiger stellen sich immer wieder die Frage, mit welchen Utensilien sie am besten beginnen, denn schließlich wollen sie ja gerade in der Anfangsphase ebenso wenig auf den Dampf verzichten wie früher auf den Rauch.

Genauso wie viele passionierte Raucher ihr ganz persönliches Lieblingsgeschäft für ihre Rauchutensilien haben, ist es sinnvoll, dass sich auch der Dampfer einen E-Zigarette Shop sucht. Die Besten gibt es im Internet. Für den Dampfer hat das den Vorteil, dass er sich die Ware einfach und bequem nach Hause schicken lassen kann. Ein sehr guter Shop ist die Seite von virginia-electric.de. Hier finden der angehende und auch der fortgeschrittene Dampfer alle Utensilien, die für sein Hobby benötigt werden. Daneben gibt es hilfreiche Informationstexte, die ihm den Start in das Dampferleben erleichtern.

Wer zum ersten Mal in diesem Shop zum Einkaufen geht, weil er sich entschlossen hat, diese faszinierende Welt zu betreten, der braucht zunächst einmal eine vernünftige E-Zigarette. Auf dieser Seite werden sehr günstige Einsteigersets angeboten, so dass für den Anfang nicht so viel Geld ausgegeben werden muss. Nötig sind für den Anfang auch noch etwa 20 leere Liquiddepots und eine kleine Auswahl an Liquids. Wer es gewohnt ist, bisher eine bestimmte Menge an Nikotin zu sich zu nehmen, der sollte sich natürlich Liquids besorgen, die auch einen hohen Anteil dieser Substanz beinhalten. Anfangs sollte die Stärke High genommen werden, die 16 mg Nikotin enthält. Der Dampfer sollte allerdings bestrebt sein, diese Menge im Laufe der Zeit zu senken, so dass er schließlich nur noch 12 mg Nikotin benötigt. Anfangs mögen vielleicht die Ausgaben ein wenig höher sein, doch das Dampfen macht sich sehr schnell bezahlt, denn die Kosten sind deutlich niedriger.

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Die wenigsten Menschen gehen gerne zum Zahnarzt. Wenn es aber dann doch irgendwann sein muss, dann sollte der Patient das Gefühl haben, in guten Händen zu sein. Viele Zahnärzte verstehen ihr Handwerk und sind auch einfühlsame genug, um den Patienten die Angst vor der Behandlung zu nehmen. Patienten, die eine optimale Behandlung für ihre Zähne wollen, wenden sich am besten an den Zahnarzt München am Frauenplatz 11.

Die Zahnarztpraxis befindet sich in der Stadtmitte, ist also leicht zu erreichen. Der Patient findet hier unter einem Dach drei Spezialisten, nämlich Dr. Dirk Steinmann, einem Facharzt für Parodontologie, Dr. Michael Bauer, der sich auf Enddontie und Dr. Daniel Engler-Hamm, der sich auf Implantologie spezialisiert hat. Somit wird dem Patienten bei den wichtigsten zahnärztlichen Problemen schnell und kompetent geholfen. Parodontose, also der Rückgang des Zahnfleisches ist einer der Hauptgründe, warum ein Zahn verloren geht. Sehr oft kann aber der Zahn doch noch gerettet werden. In dieser Praxis wird mit modernsten Methoden gearbeitet und es ist sogar möglich, dass das Zahnfleisch wieder aufgebaut wird. Unter Patienten besonders gefürchtet sind die Wurzelbehandlungen. Der Facharzt für Endodontie in dieser Praxis für sie schnell und schmerzarm durch. Sollte es trotz aller Bemühungen des kompetenten Ärzteteams nicht möglich sein, den Zahn zu retten, dann muss ein Zahnersatz gefunden werden, der den Zahn möglichst optimal ersetzt. Dafür zuständig ist der Facharzt für Implantologie.

Natürlich wird in dieser Praxis auch die Prophylaxe sehr groß geschrieben. So wird auf Wunsch des Kunden regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt. Daneben wird natürlich auch eine gründliche Beratung angeboten, damit der Patient in Zukunft so lebt, dass seine Zähne lange gesund bleiben.