Hornzipfel sind kleine, warzenartige Bildungen an der Eichel, die bis zum Vorhautbändchen reichen können. Mediziner nennen die Hornzipfel Hirsuties papillaris penis. Die Hornzipfel ähneln zwar Warzen, haben aber damit nichts zu tun, auch h handelt es sich dabei um keine Geschlechtskrankheit. Manche glauben auch, es käme von mangelnder Hygiene. Diese Meinung ist aber ebenso falsch. Es handelt sich dabei vermutlich um einen sogenannten Atavismus, also um eine Ausbildung, die eigentlich aus einer früheren Entwicklungsstufe des Menschen stammt. Sehr häufig leiden aber die Männer, die davon betroffen sind, unter einem gestörten Sexualleben. Viele Frauen haben davon noch nichts gehört und reagieren oft sehr irritiert, wen sie die Hornzipfel zu sehen bekommen. Manche Männer kommen schon gar nicht in diese Lage, denn sie wagen es nicht, eine Frau überhaupt anzusprechen, aus Angst, die Frau könnte wegen der Hornzipfel sofort jede Beziehung abbrechen.

Für alle Männer, die unter Hornzipfel leiden, gibt es eine gute Nachricht: Diese können ganz ohne Laserbehandlung entfernt werden. In einem neuen Ebook wird eine Methode vorgestellt, um diesen lästigen Erhebungen am Penis loszuwerden. Der Autor hat eine Methode entwickelt, die er „Entfernung von Hornzipfel“ nennt. Der Betroffene benötigt dazu keinen Arzt, sondern kann das ganz alleine zu Hause bewerkstelligen. Der Autor verspricht, dass diese Methode dauerhafte Erfolge erzielt und es bleiben auch keine Narben zurück. Für Männer, die vielleicht noch nie ein Sexleben hatten ist das die Gelegenheit, die Hornzipfel loszuwerden.

Dieses Buch, das zu einem sehr günstigen Preis zu haben ist, kann der Neubeginn in ein neues Leben sein. Durch die Entfernung der Hornzipfel wird das Selbstbewusstsein des Mannes gesteigert und er geht wieder aktiver auf Frauen zu. Wer bislang noch kein Sexualleben hatte, der kann nun endlich beginnen, Frauen anzusprechen und die schönen Seiten des Lebens genießen. Obwohl die Hornzipfel harmlos sind, haben sie doch leider oft eine verheerende Wirkung auf viele Männer, damit ist aber nun endgültig Schluss.


S. Hofschlaeger  / pixelio.de

S. Hofschlaeger / pixelio.de

Bereits in den 1970er Jahren wurde in Schweden zum ersten Mal in einem schwedischen Kochbuch in ein einer Pyramide graphisch dargestellt, wie viel man von welchen Lebensmittel essen sollte. Seitdem wurde sie laufend ergänzt und an die modernsten Erkenntnisse von Ernährungswissenschaftern angepasst. Obwohl man heute in Europa in den Supermärkten alle Lebensmittel im Überfluss kaufen kann, die für eine gesunde Ernährung wichtig wären, leiden viele unter Mangelzuständen. Um gesundheitliche Probleme auszumerzen, die von schlechter Ernährung verursacht wurden, werden Nahrungsergänzungsmittel eingenommen. Anstatt den Speiseplan genau unter die Lupe zu nehmen und die Ernährung umzustellen, gibt man viel Geld für Pillen aus, die eine gesunde Lebensweise nicht ersetzen können.
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