Stephanie Hofschlaeger  / pixelio.de

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Die Bereitschaft für sportliche Aktivitäten sinkt bei vielen Deutschen, wenn sie älter werden. Gleichzeitig wächst die Unzufriedenheit mit der aktuellen Fitness. Diese Verdrossenheit wiederum hindert viele daran, sportlich aktiv zu werden. Es erfordert viel Überwindung, aus diesem Teufelskreis auszubrechen.

Fitnesstraining in den eigenen vier Wänden

Das regelmäßige Training in einem Fitnessstudio ist nicht jedermanns Sache. Bei Wind und Wetter mag auch nicht jeder seinen Sport im Freien betreiben. Deshalb absolvieren viele ihre Übungen in den eigenen vier Wänden. Die Vorteile sind auf den ersten Blick zu erkennen. Fitnesstraining zu Hause ist nicht von Öffnungszeiten oder klimatischen Verhältnissen abhängig. Wer dazu noch die passenden Geräte wählt, wird Fit und Gesund auch zu Hause.

Kompakt und effektiv

Fitnessgeräte für das Training zu Hause sind so konzipiert, dass sie wenig Platz in Anspruch nehmen. Die kompakten Trainingshelfer sind effektiv, um Fit und Gesund auch zu Hause zu bleiben oder zu werden. Ein Beispiel für diese Effektivität ist ein Mini-Trimmer, mit dem gleichermaßen Beweglichkeit und Kraft trainiert werden können. Mit wenigen Handgriffen lässt das Gerät sich aufbauen und nach Gebrauch wieder verstauen. Sowohl Anfänger als auch geübte Menschen haben ihren Nutzen an dem Mini-Trimmer. Da er stufenlos verstellbar ist, kann ihn jeder nach seinen Erfordernissen verwenden. Der Erfolg ist bald spürbar. Das regelmäßige Training stärkt die Arm- und Beinmuskulatur.

Mit Ball und Band

Gerade für ältere Menschen sind gymnastische Übungen ein optimales Fitnessprogramm, das sich positiv auf die körperliche Verfassung auswirkt, ohne dabei zu überanstrengen. Gymnastikbälle und elastische Gymnastikbänder sind mehr als ein schickes Zubehör. Bei jeder Dehnung des Bandes baut sich Spannung auf und wieder ab und stärkt die Bauch- und die Rückenmuskeln. Ähnlich wirkt auch ein Gymnastikball, der in unterschiedlichen Größen angeboten wird. Wer einen Gymnastikball überwiegend als Sitzball benutzt, sollte darauf achten, dass Körpergröße und Durchmesser des Balls zueinanderpassen.

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Albrecht E. Arnold  / pixelio.de

Albrecht E. Arnold / pixelio.de

Sport im Freien hat viele positive Effekte und fördert die Gesundheit. Eine besonders gelenkschonende und effektive Art sich in frischer Luft fit zu halten ist das Radfahren. Zudem kann der Radsport auch mit Gleichgesinnten betrieben werden und fördert so noch den sozialen Kontakt. Wer sich auf dem Fahrrad sportlich betätigen möchte, benötigt jedoch zunächst das richtige Fahrrad. Die Auswahl an unterschiedlichen Modellen und Arten an Fahrrädern ist allerdings riesig und für den Laien kaum zu überblicken. Damit auch Sie das richtige Fahrrad für Ihr ganz persönliches Fitnessprogramm finden, hier ein kurzer Überblick zu den verschiedenen Modellen.

Fahrräder als reine Sportgeräte

Sportbegeisterte, die das Fahrrad ausschließlich für den Sport benutzen möchten, für die bieten sich Rennräder oder Mountainbikes an.
Das Rennrad ist für die sportliche Betätigung auf asphaltierten Straßen gedacht und auch nur hierfür ausgerüstet. Mit den sehr schmalen Reifen und kaum Profil können Sie mit dem Rennrad nur gut befestigte Wege befahren, kommen auf diesen aber sehr gut voran und bewältigen große Strecken.
Für die sportliche Betätigung auf unbefestigten Wegen ist das Mountainbike ideal. Egal ob auf Feld- oder Waldwegen, in steilem oder flachem Gelände, mit dem Mountainbike befahren Sie die unterschiedlichsten Strecken ohne Probleme.
Sowohl Rennrad als auch Mountainbike sind als günstige Einsteigervarianten oder auch als absolute Profimodelle verfügbar. Je nach eigenem sportlichem Anspruch, sollten Sie für sich und Ihr Budget ein passendes Modell finden.

Fahrräder für Sport und Alltag

Möchten Sie das Fahrrad nicht nur zur sportlichen Betätigung, sondern auch für den Alltag oder für Fahrradtouren mit Gepäck nutzen, sind Rennräder und Mountainbikes eher ungeeignet. Für solche Zwecke bieten sich Tourenräder, Trekkingräder aber auch Citybikes an. Diese Räder sind auch für den Transport von Gepäck oder Einkäufen geeignet und in der Regel mit Beleuchtung und sonstigem verkehrstechnisch gefordertem Equipment ausgerüstet bzw. können damit bestückt werden. Aber auch bei solchen Fahrrädern kommt der Fitness-Aspekt nicht zu kurz. Denn selbst wenn Sie nur mit dem Fahrrad zum Einkaufen fahren, ist dies bei einer gewissen Regelmäßigkeit förderlich für Ihre Gesundheit.

Möchten Sie sich über die unterschiedlichen Fahrradmodelle und deren Ausrüstung und Preise informieren, finden Sie auf www.radwelt-shop.de eine riesige Auswahl an Fahrrädern.

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manwalk  / pixelio.de

manwalk / pixelio.de

Wenn durch hartes Training im Körper Defizite entstehen, können Nahrungsergänzungsmittel beim Muskelaufbau helfen. „Supplements“ und Keratine liefern eine zusätzliche Portion an Eiweiß und Vitaminen.

Das Plus zum Krafttraining

Hochwertige Muskelaufbauprodukte enthalten als Nahrungsergänzungsmittel Aminosäuren, Eiweiße, Kohlenhydrate, Vitamin B, Beta Alanine und Beta -Edysterine. Sie verhelfen dem Köper zu einem, dem Training angepassten Stoffwechsel. Zusätzlich schützen sie die neu gebildete Muskelmasse vor köpereigenem Abbau. Jede Gruppe Nahrungsergänzungsmittel verfügt über eine spezielle Funktion.

Keratine

Der Körper benötigt täglich eine bestimmte Menge Keratin. Es dienst zur Festigung der Knochen, stärkt den Herzmuskel und unterstützt die Funktion der Nerven. Bei körperlicher Belastung steigt der Keratinverbrauch an. Keratine erhöhen die sportliche Leistungsfähigkeit. Kraftsport, Ausdauersport und Leistungssport profitieren davon. Präparate mit Keratin werden vom Organismus sofort aufgenommen. Überflüssiges Keratin wird vom Köper wieder ausgeschieden. Entscheidend für die Wirkung des Keratins ist ein Einnahmeplan. Er sollte mit dem sportlichen Betreuer abgesprochen werden.

Supplemente

Mithilfe von Supplementen wird der Muskelaufbau durch Nahrungsergänzung gezielt gefördert. Supplemente sollten nach dem Training eingenommen werdend. Zu den Supplementen zählen Nahrungsergänzungsmittel mit Eiprotein, Casein, Sojaeiweiß und Laktalbumin. Einige Supplemente enthalten auch Vitamin A und Vitamin D sowie Magnesium und Zink. Eine weitere Gruppe der Supplemente sind Aminosäuren. Sie unterstützen die Bildung von körpereigenem Protein. Die Aminosäure BCAA trägt zudem zur beschleunigten Regeneration bei.

Muskelmasse aufbauen

Nahrungsergänzungsmittel für den perfekten Muskelaufbau müssen in genau festgelegten Dosen eingenommen werden. Pro Kilogramm Körpergewicht dürfen während des Trainings 2,0 bis 2,5 Gramm Protein zusätzlich aufgenommen werden. Bei Kohlenhydraten liegt die Empfehlung für Nahrungsergänzungsmittel bei 4,0 bis 5,5 Gramm pro Kilogramm Köpergewicht. Die Masse an gesundem Fett sollte 1 Gramm für jedes Kilo Körpergewicht nicht überschreiten.

Die Ernährung auf den Muskelaufbau ausrichten

Neben dem Aufbau an Muskelmasse sollte der Sportler durch hochwertige Ernährung zusätzlich an Gewicht zunehmen. Mithilfe hochwertiger Nahrungsmittel wie Fisch, Kohlenhydraten, Vitaminen und Pflanzenstoffe erhält der Sportler die Grundreserven für die sportliche Leistungsfähigkeit. Bei Höchstleistungen helfen Nahrungsergänzungsmittel.

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Uwe Steinbrich  / pixelio.de

Uwe Steinbrich / pixelio.de

Menschen ab zirka 30 Jahre haben laut der Wissenschaft oft dunklere Zähne als jüngere. Färbungen der Zähne können mehrere Ursachen haben. Zum Beispiel vom Kaffeetrinken, Rotwein, Cola, Zigaretten und Ähnliches. Auch Medikamente können zu einer Verfärbung führen, nicht ausschließen ist die natürliche Färbung, die fast jeder Mensch erlebt, vollkommen egal, ob er eine der Substanzen zu sich nimmt oder nicht. Zum Glück gibt es in der heutigen Zeit genug Möglichkeiten, um den Verfärbungen, den Kampf anzusagen. Wer möchte, kann die Zähne zuhause färben oder direkt beim Zahnarzt. Das Homebleaching ist natürlich günstiger als beim Zahnarzt, dafür aber auch aufwendiger und meist nicht so ergiebig. Generell kann ein Bleaching immer angewendet werden. Egal ob der Patient Brücken, Kunststofffüllungen oder Kronen besitzt. Dank den neuesten Bleichmitteln wird eine schonende Bleichung versprochen, die Zähne weißer macht.

Homebleaching: So funktioniert es

Achtung, mittlerweile gibt es Homebleaching Produkte auch in der Drogerie zu kaufen. Wer sich solch ein Set kauft, sollte wirklich ein gutes Händchen haben. Besser ist es, das Homebleaching Angebot vom Zahnarzt in Anspruch zu nehmen. Hierbei macht der Arzt einen Abdruck, woraus eine Schiene hergestellt wird. Ein spezielles Gel, wird in diese Schiene geschmiert und danach muss der Patient diese Schiene über Nacht tragen. Das bedeutet, die Zähne werden zunehmend weißer. Für jene, die sich näher darüber informieren möchte, gibt es hier eine Bleachinglösung für weiße Zähne. Ein guter Zahnarzt kann einen auf jeden Fall beraten. Da es immer wieder neue Möglichkeiten gibt, lohnt es sich nachzufragen. Wer sich die Zähne direkt beim Zahnarzt bleichen lassen möchte, tut dies am besten mit der Laser Bleaching Methode. Hierzu wird das Gel aufgetragen und mit einem Laser in den Zahn eingebrannt. Diese Variante ist natürlich kostspielig. Da sich kaum jemand so ein Gerät leisten kann, wird es direkt beim Zahnarzt durchgeführt. Die Krankenkasse übernimmt die Kosten hierfür nicht. Eines ist auch noch wichtig zu wissen. Wer sich die Zähne bleichen lässt, erspart sich nicht die Zahnbürste. Natürlich müssen die Zähne nach wie vor geputzt und gepflegt werden. Der einzige Sinn, der hinter dem Bleaching steckt, ist der, dass die Zähne weißer sind. Ein strahlendes Lächeln ist viel wert. Deswegen lohnt sich die Behandlung auf jeden Fall. Wer nicht mehr gelben Zähnen rumlaufen möchte, darf sich das Bleaching Programm gerne näher ansehen.


Thomas Siepmann  / pixelio.de

Thomas Siepmann / pixelio.de

Immer mehr Menschen leiden an Schmerzen im Knie. Zum einem handelt es sich dabei um Sportler, die sich überanstrengten und Menschen, die zu wenig Sport treiben. Knieschmerzen haben damit, aber rein gar nichts zu tun. Jeder kann darunter leiden, wenn sich zum Beispiel die Kniescheibe verschiebt oder falls jemand ungünstig stürzt. In einigen Fällen schmerzen die Knie, dabei kommt der Schmerz ganz woanders her. Oft sind es die Nervenbahnen, die Schmerzen oder auch die Knochen. Wer den Schmerz nicht beschreiben kann und vorerst nicht zum Arzt möchte, findet hier einige Informationen darüber. Schmerzen lassen sich erkennen und auch behandeln. Jedoch ist wichtig zu wissen, um welchen Schmerz es sich handelt. Da unterschiedliche Behandlungsmethoden notwendig sind.

Heiß oder kalt, das ist hier die Frage?

Ob kalte oder heiße Umschläge helfen, muss der Patient für sich rausfinden. Es kommt auch immer darauf an, woher der Schmerz kommt. Bei Muskelkrämpfen werden warme Umschläge empfohlen. Ist das Knie geprellt, lindert Eis die Schmerzen. Bei eingeklemmten Nerven helfen Massagen oder heiße Steine. Kurzfristige Schmerzen im Knie sind keine Seltenheit. Manche wetterfülligen Menschen verspüren an bestimmten Tagen ein ungutes Gefühl im Knie. Ernstzunehmende Krankheiten werden in der Regel ausgeschlossen. Sollten sich die Schmerzen jedoch nicht verbessern, so wäre es sinnvoll, zu einem Orthopäden zu gehen. In manchen Fällen kommt es zu einer Operation oder es wird eine Krankengymnastik empfohlen. Das kann in der Regel nur ein guter Arzt feststellen. Bei einem kleinen Schmerz im Knie ist es ein Arzttermin zwar noch nicht notwendig, jedoch kann es nicht schaden. Auch der Bewegungsapparat, unser Körper muss auf Dauer gesund bleiben. Wer sich nicht rechtzeitig behandelt lässt, riskiert in Folge noch stärkere Schmerzen, auch im Bereich des Rückens oder in der Hüfte. Das kann bis hin zum Rollstuhl führen. Deswegen, jeder Schmerz sollte auf jeden Fall beobachtet werden.


tokamuwi  / pixelio.de

tokamuwi / pixelio.de

Krebs war in den Medien immer schon ein Thema. Seit dem Internetzeitalter hat sich die Angst um diesen noch mehr ausgebreitet, weil die Informationsflut nicht mehr richtig verarbeitet werden kann. Vor allem Frauen bekommen Panik, wenn sich Schmerzen in der Brust bemerkbar machen. Viele gehen nicht zum Arzt, sondern informieren sich zuerst einmal im World Wide Web. Für Schmerzen in der Brust gibt es viele Ursachen, doch das Erste, was einem im Internet auffällt, sind zig Beiträge über Krebs. Wer Brustschmerzen hat, kann sich beinah sicher sein, dass es kein Krebs ist. In den Anfangsstadien schmerzen bösartige Tumore nämlich nicht. Außer, der Krebs hat sich schon so stark ausgebreitet und niemand ist in den letzten Jahren draufgekommen. Brustkrebs lässt sich eher ertasten, als das dieser schmerzt. Deswegen ist die Angst beinahe unbegründet. Jedoch kann es sein, dass die Schmerzen vom Herzen aus gehen. Sollte der Schmerz stärker oder regelmäßig auftreten, so wäre der Gang zum Arzt auf keinen Fall verkehrt.

Die Ursachen rausfinden, dank dem Internet

Auf der Seite schmerzen-in-der-brust.net gibt es mehrere Ursachen für diese. Dort können Betroffene nachlesen, ob sie sich wieder finden. Wer zum Beispiel die Brust trainiert hat, kann 99% davon ausgehen, dass es die Muskeln sind. Manchmal aber auch die Nerven oder die Rippen. Dank der Internetseite lassen sich mehrere Ursachen ausschließen und eingrenzen. Natürlich ersetzt diese Seite keinerlei ärztliche Diagnosen. Wer keine Lösung findet und die Schmerzen nicht besser werden, sollte auf jeden Fall einen Check machen. Gerade bei Schmerzen in der Brust sollte niemand zu lange warten. Herzanfälle können nicht ausgeschlossen werden. Besser einmal zu oft beim Arzt, als einmal zu wenig. Die eigene Gesundheit sollte jedem wert sein. Wer auf seinen Körper hört, tut in der Regel immer das Richtige. Fühlen und handeln heißt die Devise.


Benjamin Thorn  / pixelio.de

Benjamin Thorn / pixelio.de

Die kalte Jahreszeit ist gleichzeitig Grippezeit. Der Körper ist dem ständigen Wechsel zwischen beheizten Räumen und eisiger Luft ausgesetzt. Dazu kommen noch Bewegungsmangel und die Last der dicken Wintersachen. Das schwächt das Immunsystem und man wird anfällig für Grippeerreger.

Eine Grippe tritt meist epidemisch in jährlichen Abständen auf. Die Erreger einer Grippe nennt man Influenzaviren. Diese werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Durch Niesen und Husten werden die Erreger von einer Person auf die Nächste weitergereicht. Die Inkubationszeit beträgt nur Stunden oder wenige Tage. Die ersten Symptome sind Frösteln und das Gefühl der Abgeschlagenheit. Dazu kommen noch Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Man unterscheidet drei Grippe-Typen. Die Typen-A und B zeigen einen schwereren Krankeitsverlauf als der Typ-C. Der Typ-C zeigt nur einfache Erkältungserscheinungen. Der Typ-A schwächt den Körper mehr als Typ-B. Ein bekanntes Virus ist das Typ-A-Virus H1N1, welches für den Ausbruch der Schweinegrippe verantwortlich ist. Eine Grippe-Erkrankung muss sehr ernst genommen werden, da sie einen schweren Verlauf nehmen kann. Deshalb sollte unbedingt eine genaue Diagnosestellung durch den Arzt erfolgen.

Die Symptome einer Grippe lassen meistens nach zwei bis fünf Tagen nach. Jedoch können Husten, Schnupfen und das Gefühl der Abgeschlagenheit einen längeren Zeitraum bis zur vollständigen Heilung benötigen. In der Regel hat man eine Grippe nach sieben bis zehn Tagen kuriert. Für eine Genesung ist Bettruhe das A und O. Der Raum sollte warm, aber gut belüftet sein. Fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente sorgen für Wohlbefinden und unterstützen den Genesungsprozeß. Aber auch Inhalationen von Wasserdampf wirken beruhigend auf die Atemwege. Gesunde Kost und ausreichende Flüssigkeitszufuhr stärken das Immunsystem und leisten so einen wichtigen Beitrag.

Ist die Körpertemperatur wieder normal und stabilisiert sich der Gesundheitszustand, kann man das Bett wieder verlassen. Jedoch sollten gewohnte Tätigkeiten nur langsam wieder aufgenommen werden.

Natürlich kann man der Grippe vorbeugen. Wettergerechte Kleidung, Bewegung an frischer Luft, eine gesunde Lebensweise und vitaminreiche Ernährung stärken die Abwehr. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen verhindert die Aufnahme von Grippeerregern. Das Berühren von Augen, Mund und Nase sollte vermieden werden, damit Erreger nicht in den Körper gelangen können. Grippeschutzimpfungen sind für Menschen in höherem Alter und Menschen mit chronischen Erkrankungen zu empfehlen.
Diese Maßnahmen sind eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit und tragen dazu bei, dass man die kalte Jahreszeit genießen kann.


Sehr viele Menschen in unserer Gesellschaft leiden an Vitamin-D Mangel, wie eine Studie der Zeitschrift „Journal of Clinical Endocrinology and Metabolism“ berichtet. Dabei stellte man fest, dass 59 Prozent der Bevölkerung an Vitamin-D-Mangel leiden und bei fast 25 Prozent der Studienteilnehmer sehr niedrige Vitamin-D-Werte festgestellt wurde. Dies könnte ernsthafte Konsequenzen haben.


© Katrin Schindler / pixelio.de

Laut dem Leiter der Studie, Dr. Richard Kremer vom Gesundheitszentrum der McGill Universität ist das Problem nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Er sagt im Wortlaut: „Ein anormaler Vitamin-D-Spiegel steht in Zusammenhang mit einer ganzen Reihe von Krankheiten. Dazu zählen zum Beispiel Krebs, Osteoporose und Diabetes, sowie auch kardiovaskuläre und autoimmune Erkrankungen.“

Vitamin D wird übrigens zum größten Teil vom Körper selbst gebildet. Doch braucht er dazu allerdings Sonnenlicht. Wir können also jedem nur raten, hin und wieder mal ein „Sonnenbad“ zu nehmen.

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