Viele Menschen wissen nicht, dass es möglich ist, eine Straffung ohne OP durchzuführen. Dies wird durch ein Bodytite ™-Gerät möglich. Dieses Gerät arbeitet mit der Radiofrequenztechnologie, die alleine oder in einer Kombination mit der Fettabsaugung eingesetzt werden kann. Das Gerät besitzt verschiedene Aufsätze, mit deren Hilfe unterschiedliche Methoden der Straffung angewendet werden können.

Die Radiofrequenztechnologie erwärmt das Gewerbe etwas, woraufhin sich das Fett etwas verflüssigt und es damit auf einfache Weise abgesaugt werden kann. Im nächsten Schritt wird das Gewerbe noch etwas weiter erwärmt, was zu einer Straffung der Kollagenfasern führt. Die Anwendung des Bodytite Geräts kommt es zur Bildung von neuem Kollagengewebe. Durch diesen Vorgang wird das Gewebe gestrafft, was der Patient am Ende der Behandlung bereits feststellen kann. Dieser Effekt stellt sich übrigens auch bei älteren Patienten ein.

Unter den vielen Modulen dieses neuartigen Gerätes soll hier ganz besonders das Fractora-Modul hervorgehoben werden. Dieses Modul macht sich den hautverjüngenden Effekt von energiereicher Strahlung zu Nutze. Die Radiofrequenzimpulse werden hier über kleine Nadeln vermittelt, die wenige Millimeter unter der Haut Impulse absetzen. Hier befinden sich Elastin- und Kollagenfasern, die durch diese Impulse gestrafft werden. Außerdem wird die Neubildung von Kollagen stimuliert. Auch hier wird natürlich keine Operation durchgeführt. Eventuell auftretende Schmerzen werden durch eine Salbe, die eine örtliche Betäubung ermöglicht, überdeckt.

Für jeden Menschen, der sich um sein Aussehen kümmert, stellt das Bodytite ™ Gerät eine echte Innovation dar. Ebenso kann mit diesem Gerät auch eine Cellulitebehandlung erfolgreich durchgeführt werden und auch die Haut am Hals wird durch einfache Weise gestrafft.


Vor 15 Jahren hat eine kleine blaue Pille das Sexualleben vieler Menschen revolutioniert. Ein kleiner Wertmutstropfen war nur, dass es Viagra – so der Name des Medikaments – nicht auf Rezept gab und gibt und es der Patient aus der eigenen Tasche bezahlen muss. Nun steht das Patent vor dem Fall und viele Anwender können sich freuen, denn sehr bald ist dieses Medikament deutlich billiger zu bekommen. In diesem Artikel wird detailliert erklärt, wie es dazu kommt.

Bei der Verschreibung eines Medikaments – so der Artikel – hat der Arzt oft die Wahl zwischen Wirkungsgleichen Alternativen. Diese Medikamente haben denselben Wirkstoff, aber einen anderen Namen, einen anderen Hersteller und einen günstigeren Preis. Diese Arzneimittel heißen Generika. Forschende Arzneimittelfirmen stecken viel Geld in die Erforschung neuer Wirkstoffe und so ist es nicht verwunderlich, dass Originalpräparate sehr teuer sind. Generika sind vom Wirkstoff her identisch und unterscheiden sich oft nur in manchen Hilfsstoffen. Der Patient kann also viel Geld sparen, wenn er sich für ein Generikum entscheidet.

Die Entwicklung von Viagra war in dieser Form nicht geplant. Das Ziel war, ein neues Bluthochdruckmittel zu entwickeln, die Potenzsteigerung war eine Nebenwirkung, die zunächst nicht beachtet wurde. Erst nachdem sich die blutdrucksenkende Wirkung als nicht ausreichend erwies, wurde der Focus stärker auf die Potenzsteigerung gelegt und das mit durchschlagendem Erfolg. In dem Artikel heißt es weiter, dass die Patienten von dieser Entwicklung nur sehr wenig mitbekämen, da es sich um ein verschreibungspflichtiges Medikament handelt. Der Patient muss also zum Arzt gehen und sich dort beraten lassen. Dieser wird aber regelmäßig von Pharmareferenten besucht und weiß darüber lange vor der Markteinführung Bescheid.


Viele Menschen schwitzen übermäßig, wenn sie einer Stresssituation gegenüberstehen. Besonders oft ist das in Situationen der Fall, in denen Schwitzen sehr unangenehm ist, zum Beispiel bei Prüfungen. Nicht nur, dass auf dem Hemd sofort verräterische Flecken zu sehen sind, sondern nach einiger Zeit bildet sich durch Zersetzungsprozesse der Bakterien ein unangenehmer Geruch. Viele Menschen benutzen ein Deodorant, doch leider ist dessen Wirkung meist nicht ausreichend, denn es überdeckt die Gerüche nur und bekämpft nicht die Ursache.

Wer ohne schwitzen durchs Leben gehen will, der muss ein sogenanntes Antiperspirant verwenden. Hier werden der Schweiß und die Gerüche nicht einfach überdeckt, sondern die Schweißbildung nachhaltig verhindert. Dieses Antitranspirant wird anfangs täglich aufgetragen. Nach einiger Zeit hat sich der Körper daran gewöhnt und es genügt, wenn dieses Mittel einmal in der Woche angewendet wird. So kann der Kunde jede Situation meistern, ohne dass er Schweißausbrüche zu fürchten hat.

Ein Antiperspirant lässt sich nicht nur unter den Achseln anwenden, sondern es wirkt auch bei anderen Körperteilen. Körperstellen, die besonders viele Schweißdrüsen haben und deshalb auch sehr viel Schweiß absondern, sind die Handinnenflächen und die Füßen. Wer diese Körperteile regelmäßig mit einem Antitranspirant behandelt, der wird sehr schnell einen Effekt feststellen. Er muss nicht mehr befürchten, dass die Hände feucht sind, wenn er sie dem Prüfungsvorsitzenden oder einem wichtigen Kunden gibt. Der Handschweiß führt allerdings in der Regel nicht zu der unangenehmen Geruchsbelästigung, da er sofort verdunsten kann. Anders sieht es da beim Fußschweiß aus. Meistens kann der Schweiß durch die Sohlen nicht entweichen und die Bakterien beginnen, den Schweiß zu zersetzen, was sich bald in einem unangenehmen Geruch zeigt.


Immer mehr Menschen kehren bei kleineren gesundheitlichen Beschwerden der Schulmedizin den Rücken und wenden sich stattdessen der Kräuterkunde zu. Umfangreiche Informationen zum Thema Kräuter bietet Phytofit Kräuter. Auf der Seite von Phytofit.de bekommt der Surfer unzählige Anregungen, wie er die Alltagsbeschwerden ohne Schulmedizin, nur mit Pflanzen, heilen kann.

Für Studenten, Schüler und alle Menschen, die sehr viel mit dem Kopf arbeiten müssen, ist das Kraut Ysop eine wahre Wohltat. Wer dieses Heilkraut als Tee zu sich nimmt, der merkt sehr schnell dessen anregende Wirkung. Das kommt daher, dass das Heilkraut auf den Hirnstamm anregend wirkt und somit die Denkleistung steigern kann. Wer dieses Kraut zu sich nimmt, der fühlt sich entspannt und hält ohne weitere 4 Stunden durch. Für Prüfungsvorbereitungen ist das sehr praktisch, denn dort kann es immer wieder mal Phasen geben, in denen der Schlaf ein wenig zu kurz kommt. Ysop eignet sich übrigens auch hervorragend als Badezusatz.

Eine Pflanze, die wohl jeder schon am Wegesrand gesehen hat, ist die Königskerze, mit ihren ausfallend weichen Blättern. Schon im Altertum wurden diese Blätter und auch die Wurzeln gegen Durchfall, Magenbeschwerden, Wunden und Augenentzündungen verwendet. Im Mittelalter wurde die Königskerze wahrscheinlich in Pech getaucht, was eine Fackel ergab. Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Königskerze früher auch als Wetterprophetin benutzt wurde. Wenn sich nämlich die Blütenspitze nach Osten neigte, dann gab es schönes Wetter. Der Tee von Königskerzenblättern hilft in erster Linie bei Hustenanfällen. Die Pflanze hat einen sehr hohen Saponingehalt, was fiebersenkend wirkt und außerdem das Schwitzen anregt, damit Schadstoffe aus dem Körper gespült werden. Auch die Blüten haben eine starke Heilkraft. Diese können mit heißem Wasser übergossen und der Auszug dann als Sitzbad verwendet werden. Das soll gegen Afterjucken helfen.

Auf der Seite phytofit.de finden sich noch viele weiter Anwendungsmöglichkeiten von Kräutern und jeder, der sich für dieses Thema interessiert, findet hier umfangreicher Informationen.

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Der Trend geht weg vom Rauchen hin zum Dampfen. Dampfer nennen sich nämlich die Anhänger der E-Zigarette und das aus gutem Grund, denn hier entsteht kein Rauch, da es sich um keine Verbrennung, sondern um den physikalischen Vorgang des Verdampfens handelt. Ein Betrachter merkt aber rein optisch keinen Unterschied.

Wer eine E-Zigarette kaufen will, der kommt in den Genuss einer Reihe von Vorteilen. Zunächst hat jeder Dampfer eine große Auswahl an Liquids, das sind die Flüssigkeiten, die beim Verdampfungsprozess inhaliert werden. Es werden die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen angeboten. Es gibt Liquids mit und welche ohne Nikotin. Da beim Dampfen keine Verbrennungsvorgänge stattfinden, entstehen auch keine gefährlichen Stoffe, wie sie beim Rauchen schon seit Jahrzehnten diskutiert werden. Durch das Dampfen entsteht nicht der typische Gestank, der den Raucher schon von weitem outet. Die Liquids werden verbraucht und die E-Zigaretten können längere Zeit verwendet werden, also entsteht wesentlich weniger Müll. Dampfer hinterlassen keine Asche und keine Kippen. Raucher werden heute in praktisch jedem Lokal vor die Türe geschickt, ob es nun stürmt, schneit oder hagelt. Dampfer fallen nicht unter das Rauchverbot und können gemütlich sitzen bleiben und die Unterhaltung mit ihren Freunden fortsetzen. Gelegentlich ist eine kurze Erklärung notwendig, denn nicht jeder kennt schon die E-Zigarette. Last but not least ist natürlich der Kostenfaktor ein wichtiger Gesichtspunkt. Ein Raucher, der zum Dampfer wird, spart sich im Jahr ungefähr 1000 €.

Mittlerweile gibt es im Internet einige Shops, die sich auf Dampfer spezialisiert haben. Auf der Seite stormsmoker.de hat der Dampfer eine große Auswahl an E-Zigaretten zu günstigen Preisen. Selbstverständlich kann er sich auch Liquids in den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen mit und ohne Nikotin aussuchen.


Die Suche nach einem Zahnarzt ist eine heikle Angelegenheit, vor allem für Patienten, die schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht haben und zudem unter starken Ängsten leiden. Unter den vielen Möglichkeiten, die sich hier bieten, sollte die Seite dent-konstanz.de auf jeden Fall in die engere Wahl gezogen werden.

Ein wichtiger Punkt, der gar nicht stark genug betont werden kann, ist die Einrichtung der Zahnarztpraxis. Die Bilder auf der Seite bieten einen ersten Eindruck von der schönen und geschmackvollen Einrichtung der Praxis. Hier ist ein Umfeld entstanden, das den Patienten erlaubt, sich zu entspannen und sich ruhig auf die Behandlung vorzubereiten. In den Praxisräumen sind auch immer Ausstellungen von modernen Künstlern zu sehen, die der Patient während seiner Wartezeigt in aller Ruhe betrachten kann und so auch ein wenig die Zeit vergisst.

Neben dem Umfeld ist die fachliche Kompetenz selbstverständlich auch sehr wichtig. Das Spektrum ist sehr umfangreich und geht von der Prophylaxe über die Wurzelbehandlung bis hin zur Laserheilkunde. Bei der Prophylaxe ist der wichtigste Bereich wohl die professionelle Zahnreinigung, die natürlich das tägliche Zähneputzen nicht ersetzen kann, es aber hervorragend ergänzt. Durch wie Wurzelbehandlung ist es oft möglich, einen Zahn zu retten, den der Zahnarzt ansonsten entfernen müsste.