Martina Friedl  / pixelio.de

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Wie wichtig gesunde Zähne, gesundes Zahnfleisch und eine gute Mundflora sind, wird nicht nur beim halbjährlichen Gang zum Zahnarzt gepredigt, sondern auch in den Medien rauf und runter gerasselt. Wer sich davon genervt fühlt und meint, dass sei nicht so wichtig, der wird hier eines Besseren belehrt werden.

Parodontitis – Unterschätzte Bedrohung

Die sogenannte Parodontitis beschreibt den Zahnfleischrückgang durch mangelnde Mundhygiene. Wer seine Zähne nicht regelmäßig morgens und abends putzt und zusätzlich Zahnseide und Mundwasser verwendet, dem könnten bald schlimmere Krankheiten widerfahren, als nur der Ausfall der Zähne. Parodontitis entsteht durch Bakterien, die sich als dünner Film auf die Zähne legen und so mit der Zeit Zahnstein bilden. Dies kann Blutzuckerprobleme vergrößern und zu einem erhöhten Risiko bei Herzinfarkten, Rheuma und Schwangerschaften führen. In Kombination mit Genussmitteln, wie Zigaretten oder Alkohol, kann die Parodontitis sogar zum Abbau der Kieferknochen führen. In schwerwiegenden Fällen können sogar Vergiftungen auftreten, die durch das faulende Gewebe entstehen können. Außerdem wird das Immunsystem gleich doppelt belastet, da sich im Mundraum eine Vielzahl von Abwehrkräften befindet, die durch mangelnde Mundhygiene stark zurückgehen kann und zusätzlich durch die offenen Stellen im Zahnfleisch und den Zahnzwischenräumen Bakterien, Fremdkörper und Essensreste eindringen können. Eine professionelle Behandlung ebi Parodontitis führen die Fachkräfte von www.meinezahnklinik.de durch.

Wie beuge ich einer Parodontitis vor?

Sehr wirksam ist zunächst der Wechsel von einer Handzahnbürste auf die elektrische Variante. Diese reinigt wesentlich effektiver die Zähne, da sie mindestens doppelt so schnell funktioniert wie das veraltete Modell. Außerdem sollte man nach dem normalen Zähneputzen mindestens einmal am Tag Zahnseide benutzen. Diese reinigt die Zwischenräume der Zähne und gelangt auch in tiefe Rillen. Die dritte Komponente ist das Mundwasser. Es schützt vor neuem Bakterienbefall und vor Belag auf der Zunge. Wenn Sie Probleme mit Zungenbelag haben, empfiehlt sich ebenso ein Zungenschaber, den Sie in jeder Apotheke käuflich erwerben können. Bei akuter Parodontitis sollten Sie den Zahnarzt aufsuchen. Dieser kann Ihnen zusätzlich ein Rezept für hochreinigendes Mundwasser ausstellen und Sie weiter behandeln.


GG-Berlin  / pixelio.de

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Im Internet kann sich der Kunde mittlerweile viele Dinge des täglichen Bedarfs bestellen und es gibt im Internet alles, was es auch in einem normalen Geschäft zu kaufen gibt. Dies gilt selbstverständlich auch für Medikamente. Schon seit einigen Jahren machen Onlineapotheken den etablierten ernsthafte Konkurrenz.

Wie in diesem Artikel zu lesen ist, hat eine Onlineapotheke deutliche Vorteile gegenüber ihren niedergelassenen Kollegen. Vor allen Dingen bei Präparaten, deren Anwendung für den Käufer unangenehm, wenn nicht peinlich ist, kann auf die größere Diskretion von Onlineapotheken vertraut werden. Ein Beispiel dafür sind Potenzpräparate wie Viagra. Niemand gibt gerne zu, dass er unter Potenzproblemen leidet und in einer Apotheke besteht immer die Gefahr, dass eine Nachbarin oder ein Nachbar den Kauf beobachtet und die Neuigkeit sofort weitererzählt. Ehe es sich der Patient versieht, weiß das ganze Dorf über dieses sehr intime Problem Bescheid. Onlineapotheken verschicken ihre Ware vollkommen diskret und selbst ein wachsames Auge wird erkennen, welcher Inhalt sich in dem unscheinbaren Paket verbirgt. Auf dem Paket befindet sich kein Hinweis über den Inhalt des Paketes. Auch bei anderen Präparaten will der Kunde nicht unbedingt, dass seine Krankheit bekannt wird, denn selbst Bluthochdruck oder Asthma sind Krankheiten, über die nicht unbedingt gerne gesprochen wird.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die Medikamente in einer Onlineapotheke oft günstiger sind. Der Kunde sollte nur darauf achten, dass sich die Apotheke innerhalb der Europäischen Union befindet, denn so ist sichergestellt, dass er einen vergleichbaren Standard wie in Deutschland bekommt. Viele Medikamente, wie zum Beispiel auch Viagra, sind in anderen Ländern nicht rezeptpflichtig. So ist es möglich, auf diesem Weg das Medikament zu bekommen, ohne einen Arzt aufsuchen zu müssen. Selbstverständlich darf der Patient nicht die Sorgfaltspflicht vernachlässigen und sollte sich den Beipackzettel, vor allem, was den Bereich Anwendungsgebiete sowie Risiken und Nebenwirkungen genau durchlesen.


Tamara Hoffmann  / pixelio.de

Tamara Hoffmann / pixelio.de

Die Krankheit Borreliose wird durch Zecken übertragen. Nach landläufiger Meinung lauern diese kleinen Spinnentiere auf Bäumen und lassen sich auf ihre ahnungslosen Opfer fallen. Dies ist natürlich so nicht richtig. Zecken lauern in Graus und Gebüsch und wenn der Mensch an ihnen vorbeigeht, fängt er sich die kleinen Parasiten ein.

Borreliose ist nicht immer ganz einfach zu erkennen und selbst viele Ärzte wissen oft nicht, dass es sich um Borreliose handelt. Das sicherste Anzeichen ist das sogenannte Erythema migrans. Dabei handelt es sich um eine Rötung um die Einstichstelle herum, die sich kreisförmig ausbreitet. Diese tritt aber nur in ungefähr 60% der Fälle auf und kann leicht übersehen werden. Erst nach Wochen oder sogar nach Monaten treten die ersten Symptome auf. Es handelt sich dabei um Beschwerden, die stark eine Grippe ähneln, so erhöhte Temperatur, Gliederschmerzen, Nachtschweiß und ähnlich e Symptome. Die Erreger befallen immer mehr Organe und es kann sogar zu Lähmungserscheinungen oder Gehirnhautentzündungen kommen. Die Möglichkeiten sind dabei vielfältig und keine Erkrankung gleicht der anderen.

Viele Menschen haben nach einem Zeckenbiss Angst vor der Borreliose und trotzdem wird bei den ersten Symptomen oft nicht an diese Krankheit gedacht. Um sich auf eine eventuelle Infektion frühzeitig einzustellen, gibt es jetzt die Möglichkeit, sich über die Seite www.zeckenschnelltest.com einen Zeckentest zu besorgen. Mit diesem kann die Zecke auf Borreliose-Erreger untersucht werden. Der Test selber dauert nur 10 Minuten und danach hat der Patient Gewissheit. Enthält die Zecke keine Erreger, dann kann es auch zu keiner Infektion kommen. Sind aber in der Zecke Erreger vorhanden, dann weiß der Patient Bescheid und kann mit seinem Arzt besprechen, wie nun weiter vorgegangen werden soll. Übrigens können sich Interessierte und Betroffene auf der Facebookseite https://www.facebook.com/zeckenschnelltest informieren und austauschen. Hier gibt es viel und aktuelle Informationen über Zecke und die Krankheit Borreliose. Übrigens: Die vielfach breit beworbene Zeckenschutzimpfung hilft nicht gegen Borreliose.


Thomas Siepmann  / pixelio.de

Thomas Siepmann / pixelio.de

Immer mehr Menschen leiden an Schmerzen im Knie. Zum einem handelt es sich dabei um Sportler, die sich überanstrengten und Menschen, die zu wenig Sport treiben. Knieschmerzen haben damit, aber rein gar nichts zu tun. Jeder kann darunter leiden, wenn sich zum Beispiel die Kniescheibe verschiebt oder falls jemand ungünstig stürzt. In einigen Fällen schmerzen die Knie, dabei kommt der Schmerz ganz woanders her. Oft sind es die Nervenbahnen, die Schmerzen oder auch die Knochen. Wer den Schmerz nicht beschreiben kann und vorerst nicht zum Arzt möchte, findet hier einige Informationen darüber. Schmerzen lassen sich erkennen und auch behandeln. Jedoch ist wichtig zu wissen, um welchen Schmerz es sich handelt. Da unterschiedliche Behandlungsmethoden notwendig sind.

Heiß oder kalt, das ist hier die Frage?

Ob kalte oder heiße Umschläge helfen, muss der Patient für sich rausfinden. Es kommt auch immer darauf an, woher der Schmerz kommt. Bei Muskelkrämpfen werden warme Umschläge empfohlen. Ist das Knie geprellt, lindert Eis die Schmerzen. Bei eingeklemmten Nerven helfen Massagen oder heiße Steine. Kurzfristige Schmerzen im Knie sind keine Seltenheit. Manche wetterfülligen Menschen verspüren an bestimmten Tagen ein ungutes Gefühl im Knie. Ernstzunehmende Krankheiten werden in der Regel ausgeschlossen. Sollten sich die Schmerzen jedoch nicht verbessern, so wäre es sinnvoll, zu einem Orthopäden zu gehen. In manchen Fällen kommt es zu einer Operation oder es wird eine Krankengymnastik empfohlen. Das kann in der Regel nur ein guter Arzt feststellen. Bei einem kleinen Schmerz im Knie ist es ein Arzttermin zwar noch nicht notwendig, jedoch kann es nicht schaden. Auch der Bewegungsapparat, unser Körper muss auf Dauer gesund bleiben. Wer sich nicht rechtzeitig behandelt lässt, riskiert in Folge noch stärkere Schmerzen, auch im Bereich des Rückens oder in der Hüfte. Das kann bis hin zum Rollstuhl führen. Deswegen, jeder Schmerz sollte auf jeden Fall beobachtet werden.


tokamuwi  / pixelio.de

tokamuwi / pixelio.de

Krebs war in den Medien immer schon ein Thema. Seit dem Internetzeitalter hat sich die Angst um diesen noch mehr ausgebreitet, weil die Informationsflut nicht mehr richtig verarbeitet werden kann. Vor allem Frauen bekommen Panik, wenn sich Schmerzen in der Brust bemerkbar machen. Viele gehen nicht zum Arzt, sondern informieren sich zuerst einmal im World Wide Web. Für Schmerzen in der Brust gibt es viele Ursachen, doch das Erste, was einem im Internet auffällt, sind zig Beiträge über Krebs. Wer Brustschmerzen hat, kann sich beinah sicher sein, dass es kein Krebs ist. In den Anfangsstadien schmerzen bösartige Tumore nämlich nicht. Außer, der Krebs hat sich schon so stark ausgebreitet und niemand ist in den letzten Jahren draufgekommen. Brustkrebs lässt sich eher ertasten, als das dieser schmerzt. Deswegen ist die Angst beinahe unbegründet. Jedoch kann es sein, dass die Schmerzen vom Herzen aus gehen. Sollte der Schmerz stärker oder regelmäßig auftreten, so wäre der Gang zum Arzt auf keinen Fall verkehrt.

Die Ursachen rausfinden, dank dem Internet

Auf der Seite schmerzen-in-der-brust.net gibt es mehrere Ursachen für diese. Dort können Betroffene nachlesen, ob sie sich wieder finden. Wer zum Beispiel die Brust trainiert hat, kann 99% davon ausgehen, dass es die Muskeln sind. Manchmal aber auch die Nerven oder die Rippen. Dank der Internetseite lassen sich mehrere Ursachen ausschließen und eingrenzen. Natürlich ersetzt diese Seite keinerlei ärztliche Diagnosen. Wer keine Lösung findet und die Schmerzen nicht besser werden, sollte auf jeden Fall einen Check machen. Gerade bei Schmerzen in der Brust sollte niemand zu lange warten. Herzanfälle können nicht ausgeschlossen werden. Besser einmal zu oft beim Arzt, als einmal zu wenig. Die eigene Gesundheit sollte jedem wert sein. Wer auf seinen Körper hört, tut in der Regel immer das Richtige. Fühlen und handeln heißt die Devise.


Benjamin Thorn  / pixelio.de

Benjamin Thorn / pixelio.de

Die kalte Jahreszeit ist gleichzeitig Grippezeit. Der Körper ist dem ständigen Wechsel zwischen beheizten Räumen und eisiger Luft ausgesetzt. Dazu kommen noch Bewegungsmangel und die Last der dicken Wintersachen. Das schwächt das Immunsystem und man wird anfällig für Grippeerreger.

Eine Grippe tritt meist epidemisch in jährlichen Abständen auf. Die Erreger einer Grippe nennt man Influenzaviren. Diese werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Durch Niesen und Husten werden die Erreger von einer Person auf die Nächste weitergereicht. Die Inkubationszeit beträgt nur Stunden oder wenige Tage. Die ersten Symptome sind Frösteln und das Gefühl der Abgeschlagenheit. Dazu kommen noch Kopfschmerzen, Fieber, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Muskel- und Gelenkschmerzen.

Man unterscheidet drei Grippe-Typen. Die Typen-A und B zeigen einen schwereren Krankeitsverlauf als der Typ-C. Der Typ-C zeigt nur einfache Erkältungserscheinungen. Der Typ-A schwächt den Körper mehr als Typ-B. Ein bekanntes Virus ist das Typ-A-Virus H1N1, welches für den Ausbruch der Schweinegrippe verantwortlich ist. Eine Grippe-Erkrankung muss sehr ernst genommen werden, da sie einen schweren Verlauf nehmen kann. Deshalb sollte unbedingt eine genaue Diagnosestellung durch den Arzt erfolgen.

Die Symptome einer Grippe lassen meistens nach zwei bis fünf Tagen nach. Jedoch können Husten, Schnupfen und das Gefühl der Abgeschlagenheit einen längeren Zeitraum bis zur vollständigen Heilung benötigen. In der Regel hat man eine Grippe nach sieben bis zehn Tagen kuriert. Für eine Genesung ist Bettruhe das A und O. Der Raum sollte warm, aber gut belüftet sein. Fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente sorgen für Wohlbefinden und unterstützen den Genesungsprozeß. Aber auch Inhalationen von Wasserdampf wirken beruhigend auf die Atemwege. Gesunde Kost und ausreichende Flüssigkeitszufuhr stärken das Immunsystem und leisten so einen wichtigen Beitrag.

Ist die Körpertemperatur wieder normal und stabilisiert sich der Gesundheitszustand, kann man das Bett wieder verlassen. Jedoch sollten gewohnte Tätigkeiten nur langsam wieder aufgenommen werden.

Natürlich kann man der Grippe vorbeugen. Wettergerechte Kleidung, Bewegung an frischer Luft, eine gesunde Lebensweise und vitaminreiche Ernährung stärken die Abwehr. Regelmäßiges und gründliches Händewaschen verhindert die Aufnahme von Grippeerregern. Das Berühren von Augen, Mund und Nase sollte vermieden werden, damit Erreger nicht in den Körper gelangen können. Grippeschutzimpfungen sind für Menschen in höherem Alter und Menschen mit chronischen Erkrankungen zu empfehlen.
Diese Maßnahmen sind eine wichtige Voraussetzung für eine gute Gesundheit und tragen dazu bei, dass man die kalte Jahreszeit genießen kann.


Todesursache Nummer eins sind in den Industrienationen Herz- und Kreislauferkrankungen. Dieser Bedrohung kann mit einem leichten Ausdauertraining entgegengewirkt werden. Als mögliche Sportarten eignen sich joggen, walken oder auch schwimmen. Letzteres ist ganz besonders dann zu empfehlen, wenn schon ein mittleres bis schweres Übergewicht vorhanden ist. In einem solchen Fall werden ansonsten die Gelenke sehr stark belastet.

Ausdauertraining macht nur dann Sinn und wird auf Dauer praktiziert, wenn es einfach begonnen wird. Anfangs ist es sinnvoll, nicht häufiger als 3 bis 5mal in der Woche zu trainieren. Die Belastung ist so zu wählen, dass sie in einem Bereich liegt, dass der Läufer sich noch gut unterhalten könnte. Wenn das Training längere Zeit durchgeführt wird, dann verändert sich der Körper. Es fällt immer leichter, auch längere Strecken zu trainieren und auch die Trainingsintensität wird angehoben.

Ein wichtiges Kriterium ist der optimale Trainingspuls. Dieser liegt bei einem Herz-Kreislauftraining bei etwa 70 bis 80% des maximalen Pulses. Der maximale Pulsschlag ergibt sich aus 220 minus Lebensalter.


Krankheiten muss man nicht hilflos ausgeliefert sein. Doch wie kann man sein Immunsystem wirksam stärken und so die unerwünschten Keine „in die Flucht schlagen“?

a) Vermeiden Sie Stress
Stress und Ärger sind eine der Hauptursachen für eine geschädigt Immunabwehr. Stress erhöht das Cortisollevel und raubt dem Körper die Kräfte. Hierzu gibt es übrigens auch einen interessanten Artikel auf der Seite der „Techniker Krankenaksse„.

b) Gesund ernähren
Essen Sie viel frisches und gesundes Gemüse wie Brokkoli, Tomaten, Pilze oder Spinat. Aber auch Früchte und andere Vitaminreiche Kost kann ihnen dabei helfen, gesund zu bleiben!

c) Treiben Sie Sport
Sport kann dabei helfen das Immunsystem zu stärken. Sie sollten aber darauf achten, dass Sie ihn in Maßen betreiben und sich dabei nicht krampfhaft unter Druck setzen, denn das würde wieder den Stresslevel steigern und einen gegenteiligen Effekt auslösen!

Bildquelle:  © Andreas Musolt  / pixelio.de